Stärken & Leitbild

Wir sind eine bewusst über­schaubare und erstk­las­sige, staatlich bewil­ligte Pri­vatschule mit famil­iärem Charak­ter für inter­essierte sowie ambi­tion­ierte Schü­lerin­nen und Schüler.

Im Lern­Cen­ter haben wir es uns zur Auf­gabe gemacht, dass alle Schü­lerin­nen und Schüler als selb­st­be­wusste und eigen­ständig denk­ende junge Erwach­sene unsere Schule ver­lassen. Sie haben gel­ernt, ihr intellek­tuelles und soziales Poten­tial auszuschöpfen.

Auf diesem Weg unter­stützen wir sie durch eine umfassende Aus­bil­dung, ver­mit­telt von erfahre­nen und hochmo­tivierten Lehrper­so­n­en.

Design Element

Indi­vid­u­al­ität – Selb­st­ständigkeit — Moti­va­tion — Erfolg – Indi­vid­u­al­ität – Selb­st­ständigkeit — Moti­va­tion — Erfolg –

Werte

Unsere Schü­lerin­nen und Schüler sind so vielfältig wie einzi­gar­tig. Ihre Indi­vid­u­al­ität gilt es zu respek­tieren und zu bewahren. Unsere Auf­gabe ist es, die Jugendlichen auf ihrem aktuellen schulis­chen sowie per­sön­lichen Wis­sens­stand abzu­holen und durch indi­vidu­elle Unter­stützung ihnen zu ermöglichen, ihre in ihnen steck­enden Fähigkeit­en, opti­mal zu entwick­eln. Dabei dient nicht der Klassen­schnitt, son­dern die eigene Leis­tung als Ver­gle­ich­swert.

Alle Schü­lerin­nen und Schüler sind mit ihren eige­nen Stärken aus­ges­tat­tet. Wir konzen­tri­eren uns darauf, dieses Kön­nen aus jedem einzel­nen Jugendlichen her­auszu­fil­tern und zu fördern.

Wir befassen uns mit den Qual­itäten, um mit dadurch gefes­tigtem Selb­stver­trauen die Schwächen auf ein best­möglich­es Niveau erheben zu kön­nen.

Die Schü­lerin­nen und Schüler besitzen einen natür­lichen Lern­willen. Die Jugendlichen wollen die Auf­gaben erledi­gen und die Lernziele erre­ichen. Unsere Her­aus­forderung ist es, diese Neugierde und ihren Wis­sens­durst aufrecht zu erhal­ten oder wiederzuent­deck­en.

Das Ler­nen an unser­er Schule wird durch Offen­heit gegenüber den Kul­turen und Überzeu­gun­gen ander­er geprägt. Wir acht­en alle Lebe­we­sen und die Natur. Das Lern­Cen­ter ist ein Ort, wo man sich ken­nt und sein darf.

Unser Bestreben ist es, die Per­sön­lichkeit jedes Jugendlichen zu fördern. Die Zeit im Lern­Cen­ter soll den Schü­lerin­nen und Schülern die Türen zur schulis­chen Weit­er­en­twick­lung öff­nen und sie zu lebenslangem, selb­ständi­gem Ler­nen hin­führen.

Stärken

Indi­vidu­elle Förderung kann nur bei ein­er über­schaubaren Schüler­an­zahl ser­iös umge­set­zt wer­den. Daher beschränken sich unsere Klassen auf 6 bis 12 Schü­lerin­nen und Schüler. Die max­i­male Klas­sen­grösse wäre bei 18 Schü­lerin­nen und Schülern.

Die 6. Klasse, respek­tive Über­gangsklasse beste­ht sodann aus höch­stens 12 Schü­lerin­nen und Schüler. Zusät­zlich acht­en wir bei der Klassen­zusam­menset­zung auf Per­sön­lichkeits-Vielfalt und Leis­tungs-Homogen­ität.

Die Räum­lichkeit­en befind­en sich in ein­er freis­te­hen­den Vil­la aus dem frühen 20. Jahrhun­dert mit einem schö­nen Garten, der mit Sitzgele­gen­heit­en sowie Ping-Pong-Tisch und Tögge­likas­ten als Pausen­platz dient. Die Schulz­im­mer sind mit Visu­al­iz­er sowie mod­ern­sten Smart­boards aus­ges­tat­tet und ermöglichen eine Unter­richts­gestal­tung mit fortschrit­tlich­sten Meth­o­d­en.

Jed­er Jugendlich­er erhält einen auf ihn zugeschnit­te­nen Stun­den­plan. Dies gilt selb­stver­ständlich auch für Schü­lerin­nen und Schüler, denen es auf­grund sportlich­er oder musis­ch­er ausser­schulis­ch­er Aktiv­itäten unmöglich ist, durchge­hend am reg­ulären Unter­richt teilzunehmen. Wis­senslück­en wer­den mit Pri­vat­stun­den geschlossen. Über­durch­schnit­tliche Leis­tun­gen in den Fäch­ern Math­e­matik, Deutsch, Franzö­sisch und Englisch wer­den mit­tels «Top-Klassen» speziell gefördert.

Vor und nach dem Klasse­nun­ter­richt beste­ht die Möglichkeit, das Ler­nAte­lier zu besuchen. Unter Auf­sicht min­destens ein­er Lehrper­son erledi­gen die Schü­lerin­nen und Schüler Hausauf­gaben, Prü­fungsvor­bere­itun­gen, indi­vidu­elle Lernziele und Arbeit­saufträge. Die Jugendlichen wer­den mit Lern­strate­gien ver­traut gemacht und ler­nen, Pri­or­itäten set­zen.

Der Unter­richt zwis­chen 09.00 — 12.15 Uhr und 13.00 — 15.30 / 16.30 Uhr statt. Vor dem reg­ulären Unter­richt kön­nen die Schü­lerin­nen und Schüler zwis­chen 8.10 — 8.55 Uhr das Ler­nAte­lier besuchen. Für Nach­prü­fun­gen wird das­selbe Zeit­fen­ster genutzt.

Zwis­chen 12.15 — 13.00 Uhr wird gemein­sam mit ein­er Lehrper­son das Mit­tagessen ein­genom­men. Die Schü­lerin­nen und Schüler haben die Möglichkeit, Essen von zu Hause mitzubrin­gen, dieses in der Schule aufzuwär­men, sich mit Lebens­mit­teln im Coop, beziehungsweise der Bäck­erei am Römer­hof einzudeck­en oder sich am hau­seige­nen FELFEL zu verpfle­gen.

«Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.» In Anlehnung an dieses afrikanis­che Sprich­wort leg­en wir grossen Wert auf unmit­tel­bare, direk­te Kom­mu­nika­tion zwis­chen Eltern, Schulleitung, Lehrerschaft und Jugendlichen. In wöchentlichen Lehrermeet­ings wer­den Auf­fäl­ligkeit­en disku­tiert, Lösun­gen erar­beit­et, mit den Eltern besprochen und gemein­sam umge­set­zt.

Erlebtes Ler­nen ist uns wichtig. Einen Aus­flug ins Bun­de­shaus, den alljährlich und all­seits beliebten Win­ter­sport­tag, The­aterbe­suche und Wan­dertage gehören zu den fes­ten Bestandteilen unser­er schulis­chen Aus­bil­dung. In der 3. Sekun­dark­lasse, respek­tive im 10. Schul­jahr dür­fen die Schü­lerin­nen und Schüler eine Sprachreise erleben.

Unsere Lehrper­so­n­en üben ihren Beruf als Beru­fung aus. Ein­fühlsam und kreativ find­en sie Zugang zu jedem Jugendlichen. Sie ver­ste­hen es, die Stärken der Schü­lerin­nen und Schüler zu fördern und an den Schwächen zu arbeit­en. Dadurch wird das Selb­st­be­wusst­sein der Jugendlichen gestärkt und die Freude an der Erweiterung des eige­nen Wis­sens geweckt.

Eltern- & Schülerfeedback

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Toleranz-Charta

Die Tol­er­anz-Char­ta gilt für uns alle. Für Schü­lerin­nen und Schüler, für den Lehrkör­p­er, für die Schulleitung, für Eltern und für alle Per­so­n­en, die in ander­er Form mit dem Lern­Cen­ter in Verbindung ste­hen.