Albert Blaettler Albert
04.11.2023

Schülerblog: Halloweengeschichte – Albert Blättler

Lesezeit: 2 Minuten

Der lebende Kür­bisssss 

Es war ein­mal ein Junge namens Oskar, er wollte einen Kür­bis vor seinem Haus schnitzen, um sein Haus für Hal­loween zu deko­ri­eren. Also holte er ein Mess­er und legte los. Er gab sich dabei sehr viel Mühe. Nach ein­er hal­ben Stunde war er fer­tig und das Gesicht sah wirk­lich gruselig aus. Er betra­chtete den Kür­bis und bemerk­te, dass Blut an dem Mess­er war, mit dem er geschnitzt hat­te. 

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Oskar war geschockt und über­legte woher das Blut wohl kam. Plöt­zlich raschelte es aus der Rich­tung des Kür­biss­es. Er ging zu dem Kür­bis und steck­te seine Hand in seinen Mund, weil er dachte, es wäre vielle­icht ein Maus drin. Doch dann schnappte der Kür­bis mit seinem Mund zu und ver­fehlte die Hand von Oskar nur knapp. Oskar schritt zurück und schrie. Der Kür­bis hüpfte zu Oskar, um ihm zu fressen, aber Oskar war schneller und ran­nte zurück in sein Haus. Oskar sagte entset­zt: „Warum passiert das? Let­zte Jahr ist so etwas nicht passiert?!“ 

Das brachte ihn auf eine Idee, let­zte Jahr hat­ten Oskar und sein Fre­und Peter Kür­bisse vom Dach gewor­fen. Uner­wartet klopfte es an der Tür, der Kür­bis biss an die Tür, um hineinzuge­hen. Oskar öffnete ruckar­tig die Tür, nahm den Kür­bis am Stiel und stieg auf das Dach. Er schaute runter und schmiss den Kür­bis vom Dach. 

 Halbe Stunde später sitze er auf dem Sofa und ass eine Kür­bis­suppe. 

Oskar war glück­lich und sagte: „Am Ende hat es sich doch gelohnt.“ 

Von: Albert Blät­tler 1. Sekun­dark­lasse Zer­ing

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