Schülerblog: Halloweengeschichte – Albert Blättler
Der lebende Kürbisssss
Es war einmal ein Junge namens Oskar, er wollte einen Kürbis vor seinem Haus schnitzen, um sein Haus für Halloween zu dekorieren. Also holte er ein Messer und legte los. Er gab sich dabei sehr viel Mühe. Nach einer halben Stunde war er fertig und das Gesicht sah wirklich gruselig aus. Er betrachtete den Kürbis und bemerkte, dass Blut an dem Messer war, mit dem er geschnitzt hatte.

Oskar war geschockt und überlegte woher das Blut wohl kam. Plötzlich raschelte es aus der Richtung des Kürbisses. Er ging zu dem Kürbis und steckte seine Hand in seinen Mund, weil er dachte, es wäre vielleicht ein Maus drin. Doch dann schnappte der Kürbis mit seinem Mund zu und verfehlte die Hand von Oskar nur knapp. Oskar schritt zurück und schrie. Der Kürbis hüpfte zu Oskar, um ihm zu fressen, aber Oskar war schneller und rannte zurück in sein Haus. Oskar sagte entsetzt: „Warum passiert das? Letzte Jahr ist so etwas nicht passiert?!“
Das brachte ihn auf eine Idee, letzte Jahr hatten Oskar und sein Freund Peter Kürbisse vom Dach geworfen. Unerwartet klopfte es an der Tür, der Kürbis biss an die Tür, um hineinzugehen. Oskar öffnete ruckartig die Tür, nahm den Kürbis am Stiel und stieg auf das Dach. Er schaute runter und schmiss den Kürbis vom Dach.
Halbe Stunde später sitze er auf dem Sofa und ass eine Kürbissuppe.
Oskar war glücklich und sagte: „Am Ende hat es sich doch gelohnt.“
Von: Albert Blättler 1. Sekundarklasse Zering
